Buchtipp: Essbare Wildpflanzen

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Kürzlich im Westerwald wurde mir dieses nützliche Buch empfohlen, mit dessen Hilfe ich bei mir im Garten schon einiges „Gemüse“ entdeckt habe, das ich bisher nicht als solches wahrgenommen hatte, beispielsweise den Weissen Gänsefuss für Salat oder die Weisse Taubnessel, deren Samen man im Winter zur Sprossenzucht verwenden kann. Die Blätter kann man ähnlich wie Spinat kochen. Solche und andere Tipps findet man zu insgesamt 200 Arten. Die Website dazu: www.essbare-wildpflanzen.de

Steffen G. Fleischhauer
Jürgen Guthmann
Roland Spiegelberger
Essbare Wildpflanzen: 200 Arten bestimmen und verwenden
EUR 17,90
Broschiert: 247 Seiten
AT Verlag; Auflage: 5., Aufl. (1. Mai 2007)
ISBN-10: 9783038003359

Über den vielfach höheren Mineralstoff- und Vitamingehalt der Wildpflanzen im Vergleich mit unseren vertrauten Salaten und Gemüsearten findet man bei www.tier-im-fokus.ch hilfreiche Angaben.
Gänseblümchen enthalten beispielsweise mehr als sechsmal so viel Vitamin C wie Kopfsalat.

SolarGourmet

Ich arbeite selbständig als Webdesigner und nebenbei als spiritueller Heiler. Das Kochen mit Sonnenlicht interessiert mich schon seit Jahren theoretisch, aber jetzt sammle ich ganz praktische Erfahrungen damit und werde hier darüber berichten.